In der Session 2011/2012 entschlossen sich 4 Junge Jecken dazu die Karnevalszeit nicht alleine zu feiern sondern die Wagenbaugruppe Rössler neu zu gründen. Wir, Ingmar Weidemann, Franz Rössler,  Simon Rössler und Florian Neuhausen, waren uns zuerst nicht sicher ob es möglich ist einen konkurrenzfähigen  Wagen zu viert zu bauen. Nach langem Überlegen entschlossen wir uns dazu einen kleinen Wagen zu bauen. In diesem Jahr bauten wir einen 5 Meter hohen Monstertuck. Es war nicht sehr einfach diesen Wagen zu bauen, doch wir waren Pünktlich um 09:14 fertig, so dass es um 09:15 losgehen konnte. Es war erstaunlich wie schnell Farbe „trocknen“ kann.

Da Franz und Florian immer alleine am Nagelklotz standen, war uns schnell bewusst, dass wir Verstärkung brauchten. Wir fingen an in unmittelbarer Umgebung zu suchen. Schnell stellte sich heraus, dass Franz und Simon einen kleinen Bruder haben. Vinzenz Rössler. Diesen Überzeugten wir dann für unsere Sache. Er war so davon überzeugt, dass er jemanden aus dem Nachbardorf mitbrachte. Leider hat er uns bis heute nicht seinen Namen gesagt…. Wir nennen ihn bis heute Alex Leiers. Zu sechst machten wir uns, diesmal früher, an die Arbeit einen neuen Wagen zu bauen. Wir entschlossen uns dazu, passend zum Motto(„ Drachen, Feen, Elfenwelt-et wöht jedanzt em Neeschter Zelt“) ein Hobbithaus zu bauen.

In der Session 2013/2014 fanden wir mit Philipp Müller einen neuen Mitstreiter. Mit mittlerweile 7 fleißigen Wagenbauern entschlossen wir uns dazu „Quack den Bruchpiloten“ zu bauen. Ob dies eine Vorahnung war? In der Bauzeit stellte sich heraus, dass Philipp ebenfalls ein Bruchpilot war. So wurde unter anderem auch mal mit gegipstem Arm gekleistert.